Sei stolz auf dich!

Warum fällt es uns so schwer, stolz auf uns selbst zu sein? Mir geht es oft genauso. Obwohl ich tagtäglich Herausforderungen meistere, sowohl im Beruf als auch im Alltag als alleinerziehende Mutter, fällt es mir manchmal schwer, meine eigenen Erfolge wirklich wertzuschätzen. Vielleicht kennst du das auch. Statt zu sehen, was wir schon geschafft haben, denken wir oft nur daran, was noch vor uns liegt. Es wird Zeit, dass wir das ändern!

 

Stolz auf sich selbst zu sein, bedeutet nicht, überheblich oder egoistisch zu sein. Es ist vielmehr ein Akt der Selbstliebe und der Anerkennung der vielen Dinge, die wir im Leben bewältigen. Es geht nicht nur um die großen Meilensteine, sondern auch um die vielen kleinen Dinge, die du jeden Tag schaffst. Egal ob es darum geht, dich um deinen Alltag, deine Familie oder deinen Job zu kümmern – das ist alles wert, gefeiert zu werden!

 

Mir geht es da nicht anders. Ich bin alleinerziehend und vollzeit selbstständig. Ich habe schon einiges gemeistert, worauf ich an sich sehr stolz bin, und trotzdem sehe ich manchmal nur die Dinge, die ich nicht geschafft habe. Lass uns zusammen stolz auf uns und unsere Erfolge sein!

 

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1. Feiere deine kleinen Erfolge

Jeder von uns hat große Ziele vor Augen. Vielleicht träumst du von einer beruflichen Veränderung, von einer größeren Wohnung oder davon, endlich eine große Aufgabe zu erledigen. Doch oft sind es die kleinen, alltäglichen Schritte, die uns wirklich voranbringen – auch wenn wir sie nicht immer so sehr schätzen. Gerade im Alltag als Mutter, die Beruf und Familie jongliert, besteht dein Leben aus vielen kleinen Aufgaben, die in Summe unglaublich viel bedeuten.

Vielleicht hast du heute Zeit für dich selbst gefunden, obwohl du komplett eingespannt warst. Vielleicht hast du es geschafft, trotz Müdigkeit einen besonders stressigen Arbeitstag zu meistern, ohne die Geduld zu verlieren. Diese kleinen Dinge machen den Unterschied, und auf diese Erfolge kannst du stolz sein. Die großen Ziele sind wichtig, aber die kleinen Erfolge ebnen den Weg dorthin.

 

Beispiel: Es gibt Tage, an denen es einfach nicht läuft – das Kind ist krank, du musst arbeiten und das Chaos zu Hause wächst. Wenn du am Ende dieses Tages alles irgendwie geschafft hast, ohne völlig die Nerven zu verlieren, dann ist das ein Erfolg. Vielleicht kein „großer“ Erfolg, aber es zählt!

 

2. Vergleich dich nicht mit anderen

Es ist leicht, in die Falle zu tappen, sich mit anderen zu vergleichen. Besonders auf Social Media sieht es oft so aus, als ob andere ihr Leben perfekt im Griff haben. Sie haben den besseren Job, die tolleren Urlaube oder scheinen einfach immer ausgeglichen und glücklich. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille – das, was du siehst. Die andere Seite, die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die diese Menschen durchmachen, bleibt meist verborgen.

 

Jeder hat seinen eigenen Weg, und du weißt nicht, welche Kämpfe andere führen, um an den Punkt zu kommen, an dem sie heute stehen. Dein Leben ist einzigartig und du hast ganz eigene Herausforderungen, die du meisterst. Und darauf solltest du stolz sein. Was zählt, ist, wie du mit deinen eigenen Problemen umgehst und wie du deinen eigenen Weg gehst.

 

Vergleiche machen uns oft blind für unsere eigenen Erfolge. Statt zu sehen, was du bereits geschafft hast, konzentrierst du dich darauf, was andere haben oder erreicht haben. Doch das ist nicht hilfreich. Du solltest dich immer nur mit dir selbst vergleichen. Wie hast du dich im letzten Jahr entwickelt? Was hast du in den letzten Monaten erreicht? Worin bist du besser geworden? Das sind die Fragen, die du dir stellen solltest.

 

Was du tun kannst:

  • Schau dir deine eigenen Fortschritte an. Was hast du im letzten Monat erreicht? Was vor einem Jahr?
  • Führe ein Erfolgstagebuch. Notiere dir täglich oder wöchentlich, welche kleinen Erfolge du hattest.
  • Mach dir bewusst, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat. Was für dich ein Erfolg ist, muss nicht mit den Erfolgen anderer übereinstimmen.

 

Beispiel: Wenn du das Gefühl hast, dass andere in deinem Umfeld viel erfolgreicher sind, schau genauer hin. Vielleicht hast du in den letzten Monaten beruflich oder privat Fortschritte gemacht, die dir nicht sofort auffallen, weil du dich nur auf das konzentrierst, was andere tun. Mache dir klar: Dein Weg ist einzigartig und wertvoll – und darauf kannst du stolz sein!

 

3. Deine Entscheidungen verdienen Anerkennung

Jeden Tag triffst du unzählige Entscheidungen. Manchmal sind es kleine Entscheidungen, wie was du zum Abendessen kochst oder wie du deinen Tag organisierst. Manchmal sind es größere Entscheidungen, die dein Leben nachhaltig beeinflussen, wie der Wechsel in einen neuen Job, ein Umzug oder der Entschluss, mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Egal, ob groß oder klein – jede dieser Entscheidungen formt dein Leben und bringt dich weiter.

 

Oft werden Entscheidungen im Nachhinein hinterfragt. Vielleicht hast du dich gefragt, ob du die richtige Wahl getroffen hast. Aber anstatt die Entscheidungen zu überdenken, solltest du stolz darauf sein, dass du den Mut hattest, sie überhaupt zu treffen. Jede Entscheidung bringt dich weiter, selbst wenn sie nicht immer das gewünschte Ergebnis bringt.

 

Jede Entscheidung, die du triffst, zeigt, dass du Verantwortung für dein Leben übernimmst. Du bist nicht passiv und lässt das Leben einfach geschehen – du gestaltest es aktiv. Das verdient Anerkennung! Selbst wenn eine Entscheidung später korrigiert werden muss oder nicht den erwarteten Erfolg bringt, zeigt sie, dass du die Kontrolle über dein Leben hast.

 

Was du tun kannst:

  • Erinnere dich an die Entscheidungen, die du in den letzten Monaten getroffen hast. Welche davon haben dein Leben verändert?
  • Feiere auch die kleinen Entscheidungen, die deinen Alltag erleichtern. Sie sind genauso wichtig wie die großen.
  • Anerkenne, dass jede Entscheidung, die du triffst, Mut erfordert. Darauf kannst du stolz sein.

 

Beispiel: Vielleicht hast du dich vor kurzem entschieden, eine berufliche Veränderung anzustreben, oder du hast beschlossen, mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Diese Entscheidungen zeigen, dass du dir deines Wertes bewusst bist und dein Leben aktiv gestaltest. Auch wenn der Weg nicht immer einfach ist, bist du auf dem richtigen Weg.

 

4. Du bist stärker, als du denkst

Es gibt Momente im Leben, in denen alles zu viel erscheint. In denen man denkt, man schafft es nicht, oder dass die Herausforderungen einfach zu groß sind. Doch wenn du zurückblickst, wirst du erkennen, dass du schon viele dieser schwierigen Momente gemeistert hast. Du bist stärker, als du dir oft zutraust!

 

Denke an all die schwierigen Zeiten, durch die du gegangen bist – berufliche Rückschläge, private Krisen, gesundheitliche Probleme. All diese Dinge hast du überstanden, und sie haben dich stärker gemacht. Manchmal vergisst man, wie viel man bereits geschafft hat, weil man nur auf die nächsten Herausforderungen schaut. Aber es lohnt sich, einen Schritt zurückzutreten und sich daran zu erinnern, was bereits bewältigt wurde.

 

Deine innere Stärke zeigt sich nicht nur in großen Krisen, sondern auch in den alltäglichen Kämpfen. Es geht darum, den Alltag zu meistern, für deine Familie da zu sein, deinen Job zu machen und trotzdem Zeit für dich zu finden. All das erfordert Kraft – und darauf kannst du stolz sein!

 

Was du tun kannst:

  • Denke an eine schwierige Zeit in deinem Leben. Wie hast du es geschafft, da durchzukommen?
  • Schreib dir auf, welche Herausforderungen du in den letzten Jahren gemeistert hast.
  • Verliere nie aus den Augen, dass du viel stärker bist, als du oft denkst.

 

Beispiel: Vielleicht hast du eine Zeit überstanden, in der du gesundheitlich angeschlagen warst, oder du hast berufliche Herausforderungen gemeistert, die dich sehr belastet haben. Jetzt, wo du darauf zurückschaust, kannst du stolz auf die Stärke sein, die du gezeigt hast. Auch der tägliche Balanceakt zwischen Familie und Job ist ein Beweis dafür, wie stark du bist.

 

5. Du musst nicht alles schaffen

Perfektionismus ist eine Falle, in die viele Menschen tappen. Es gibt den Druck, alles gleichzeitig zu schaffen: den Haushalt, den Job, die Familie und die eigenen Bedürfnisse. Doch niemand kann alles gleichzeitig perfekt erledigen, und das ist vollkommen in Ordnung. Es ist wichtig, sich von dem Gedanken zu verabschieden, alles perfekt machen zu müssen.

 

Manchmal ist es wichtiger, sich eine Pause zu gönnen oder nur das Nötigste zu erledigen. Das Leben besteht nicht nur aus To-Do-Listen, und es ist okay, nicht immer alles abzuhaken. Prioritäten zu setzen und realistisch zu bleiben, ist der Schlüssel.

 

Es ist auch völlig in Ordnung, Dinge zu verschieben oder Aufgaben abzugeben. Man muss nicht alles alleine machen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe anzunehmen oder Aufgaben zu delegieren. Es zeigt vielmehr, dass du weißt, wie du deine Kräfte einteilen musst.

 

Was du tun kannst:

  • Setze Prioritäten. Welche Aufgaben sind heute wirklich wichtig? Was kann warten?
  • Gönn dir Pausen. Es ist okay, nicht alles auf einmal zu schaffen.
  • Überlege, ob es Aufgaben gibt, die du abgeben kannst. Delegieren ist eine Stärke, keine Schwäche.

 

Beispiel: Es gibt Tage, an denen du vielleicht nur das Nötigste schaffst, weil der Tag einfach zu viel war. Und das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist, dass du dir erlaubst, nicht immer perfekt zu sein und dir auch Pausen gönnst. Es muss nicht immer alles sofort erledigt werden.

 

6. Erkenne, was du bereits überwunden hast

Oft ist man so fokussiert auf die nächsten Ziele und Aufgaben, dass man vergisst, was man schon alles erreicht hat. Doch der Blick zurück kann helfen, sich der eigenen Stärke bewusst zu werden. Jede Herausforderung, die du in der Vergangenheit gemeistert hast, ist ein Beweis dafür, dass du in der Lage bist, auch zukünftige Hürden zu überwinden.

 

Schau zurück auf die Krisen, die du überstanden hast. Denke an die Rückschläge, die du überwunden hast. Diese Erfahrungen haben dich stärker gemacht. Sie sind der Beweis, dass du auch in schwierigen Zeiten nicht aufgegeben hast. Es ist leicht, zu vergessen, wie viel man schon geschafft hat, wenn der Blick ständig auf die Zukunft gerichtet ist. Doch die Vergangenheit zeigt, dass du immer wieder aufstehen kannst.

 

Was du tun kannst:

  • Mach dir bewusst, welche großen und kleinen Krisen du schon überwunden hast.
  • Schreib dir auf, wie du in schwierigen Zeiten Lösungen gefunden hast.
  • Nutze diese Erinnerungen, um dir in neuen Herausforderungen Kraft zu geben.

 

7. Nimm dir Zeit, deine Erfolge zu feiern

Viel zu oft hetzen wir von einem Ziel zum nächsten, ohne die Zeit zu nehmen, unsere Erfolge zu würdigen. Doch es ist wichtig, innezuhalten und das zu feiern, was bereits erreicht wurde. Jeder Erfolg, ob groß oder klein, verdient es, gefeiert zu werden. Das kann ich gar nicht oft genug wiederholen...

 

Manchmal reicht es, sich einen Moment der Ruhe zu gönnen oder sich etwas Schönes zu erlauben. Es muss keine große Belohnung sein, aber es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass jede Anstrengung zählt. Erfolge zu feiern, gibt dir Kraft und Motivation für die nächsten Schritte.

 

Was du tun kannst:

  • Gönn dir nach jedem erreichten Ziel eine kleine Belohnung.
  • Feier auch die kleinen Erfolge. Sie sind genauso wertvoll wie die großen.
  • Nimm dir regelmäßig die Zeit, um zurückzublicken und deine Fortschritte zu würdigen.

 

Beispiel: Hast du eine stressige Woche gemeistert oder ein schwieriges Projekt abgeschlossen? Dann gönn dir eine kleine Auszeit oder etwas, das dir Freude macht. Es ist wichtig, deine Erfolge zu feiern und dir selbst Anerkennung zu geben.

 

 

Fazit: Sei stolz auf dich!

Es ist Zeit, den Fokus nicht mehr nur auf das zu richten, was noch vor dir liegt, sondern auch auf das, was du bereits geschafft hast. Deine täglichen Entscheidungen, deine Erfolge, deine überwundenen Herausforderungen – all das macht dich zu der starken Person, die du heute bist. Stolz auf sich selbst zu sein, ist kein Zeichen von Arroganz, sondern von Selbstachtung.

Jeder kleine Schritt zählt, jeder gemeisterte Tag ist ein Erfolg. Anstatt dich mit anderen zu vergleichen oder zu denken, dass du noch mehr tun musst, um stolz zu sein, erinnere dich daran, dass dein Weg einzigartig ist. Du bist stärker, als du oft denkst, und du hast bereits so viel erreicht.

Erlaube dir, deine Erfolge zu feiern – ob groß oder klein. Gönne dir Pausen, setze realistische Prioritäten und erkenne an, wie weit du bereits gekommen bist. Dein Leben ist eine Summe all deiner Entscheidungen, deiner Stärke und deines Mutes. Darauf kannst du stolz sein!

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Sei stolz auf dich!

Warum fällt es uns so schwer, stolz auf uns selbst zu sein? Mir geht es oft genauso. Obwohl ich tagtäglich Herausforderungen meistere, sowohl im Beruf als auch im Alltag als alleinerziehende Mutter, fällt es mir manchmal schwer, meine eigenen Erfolge wirklich wertzuschätzen. Vielleicht kennst du das auch. Statt zu sehen, was wir schon geschafft haben, denken wir oft nur daran, was noch vor uns liegt. Es wird Zeit, dass wir das ändern!

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